Korea boomt. Die Korean wave, auch Hallyu genannt, hat die Welt fest im Griff. Das Land der Morgenruhe hat es in den vergangenen zwei Jahrzehnten geschafft, das ökonomische Wunder vom Han-Fluss auch auf eine kulturelle Ebene zu übersetzen, und so eine immer größere Zahl an Menschen für sich zu begeistern. Das zeigt nicht zuletzt das steigende Interesse internationaler Student*innen, ein Studium in Südkorea zu verfolgen. So hatte sich die Zahl der aus dem Ausland kommenden Studierenden 2019 im Vergleich zum Jahr 2013 beinahe verdoppelt.1 Auch die Zahl der Bewohner*innen mit nicht-koreanischer Staatsbürgerschaft ist im Jahr 2019 um sieben Prozent auf nun über 2,5 Millionen Personen gewachsen.2
Ob für ein Studium, aus beruflichen oder humanitären Gründen – Neuankömmlinge teilen in Korea das selbe Schicksal. Nur die Wenigsten beherrschen bereits vor ihrer Ankunft die Landessprache. Doch genau das ist nicht nur bei diversen Behördengängen wichtig, sondern hilft insbesondere auch dabei, Kontakte und Freundschaften zu knüpfen. Der Gedanke Koreanisch im Selbststudium zu lernen mag auf den ersten Blick für viele zwar attraktiv erscheinen, entpuppt sich oft nach kurzer Zeit aber als die vielleicht schwierigste Lernmethode. In den vergangenen Jahren hat sich allerdings eine weitere Art des Sprache Lernens etabliert. Sogenannte Sprachtandems ermöglichen es Teilnehmer*innen, Sprache interaktiv und individuell zu lernen, aber auch zu lehren.
Paulina, Dominik und Matthias haben an solchen Sprachtandems in Wien teilgenommen und diese teils auch selbst organisiert. Mit den dort erlernten Sprachkenntnissen schafften es alle drei, eine erfolgreiche Karriere in Korea zu verfolgen. Dabei vereint sie, dass ein beträchtlicher Teil ihres Spracherwerbs mit und durch die Sprachtandems stattgefunden hat. Tandems vermitteln jedoch oft viel mehr als bloß Sprache. Wir haben mit den drei Auswanderern über ihre Erfolgsgeschichten gesprochen.
Paulina Żólta, 33
Freiberufliche Übersetzerin und Dolmetscherin
„Basiert euer Wissen nicht auf Dramen und K-Pop.”
Frühes Interesse an Ostasien
Als Paulina in einem kleinen Dorf nahe der polnischen Stadt Krakau aufwächst, ist das Internet noch keine große Sache. Sich Filme und Musik herunterzuladen ist also keine Angelegenheit von Minuten, sondern vieler Stunden und manchmal Tagen. Ihr Interesse für asiatische Kulturen besitzt sie jedoch bereits, solange sie sich zurückerinnern kann. Mit Korea kommt sie in ihrer Heimat Polen früh in Berührung, denn den Menschen in Polen ist das ferne Land aufgrund geschichtlicher Gegebenheiten bekannt. Wegen der kommunistischen Vergangenheit traf diese Verbindung allerdings viel eher auf Nordkorea zu. Ein Umstand, der sich erst mit der größeren Verbreitung südkoreanischer Medieninhalte änderte. Mit dem Süden kommt Paulina erstmals während einem Filmfestival 2009 in Berührung. Dort beeindrucken sie die südkoreanischen Filme sehr, besonders Kim Ki-duks Film “Time”. Kurzerhand entschließt sie sich, ihre Bachelorarbeit im Fach Journalismus über Medien in Nordkorea zu schreiben, und Koreanisch auf eigene Faust zu lernen. Dabei begleitet sie ihr neu gewonnenes Interesse an Dramen und Musik aus Südkorea.
Umzug nach Wien und erstes Sprachtandem
Als sie zwei Jahre später aus beruflichen Gründen nach Wien zieht und hier auch am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien ein Studium beginnt, nimmt sie eine Freundin zu einem Treffen der Deutsch-Koreanischen Tandemgruppe Language Cast mit. Dort findet sie schnell Anschluss: “Ich konnte nun die Dinge mit Anderen üben, die ich zuvor bereits alleine gelernt hatte. Darüber hinaus konnte ich aber vor allem auch viele Freunde gewinnen, die mich über das Sprachtandem hinaus begleiteten”. Während Paulina bei den Treffen Polnisch unterrichtete, konnte sie Koreanisch endlich nicht nur hören, sondern auch aktiv sprechen. Doch auf Basis dieser Zusammenkünfte war es auch möglich nicht nur Sprache, sondern auch über Bräuche, Sitten und Gepflogenheiten zu lernen. Dabei merkte Paulina, dass Kultur, Traditionen und die Geschichte Polens und Koreas viele Ähnlichkeiten aufweisen.
Der große Traum: Nach Korea Auswandern
Im August 2013 wird für Paulina ein Traum wahr. Ihr wird die Möglichkeit des KGSP-Global Korea Scholarship, einem Stipendienprogramm der Koreanischen Regierung angeboten, was sie prompt wahrnimmt, und nach Korea zieht. Dort belegt sie ein einjähriges Programm für den Erwerb der koreanischen Sprache an der Keimyung University in der Stadt Daegu. Sie beschließt ihren Bildungsweg in Korea weiterzugehen, und belegt daraufhin einen einjährigen Masterstudiengang im Fach Journalismus und Rundfunk an der Hankuk University of Foreign Studies in Seoul. Zu diesem Zeitpunkt hat sie kein Problem mehr, den auf Koreanisch stattfindenden Lehrveranstaltungen zu folgen.
Durch ihre Sprachkenntnisse heuert Paulina schnell als Projektmanagerin bei einer großen koreanischen Firma an, die koreanischen Mediencontent in Fremdsprachen übersetzt. Heute arbeitet sie als freiberufliche Übersetzerin und Dolmetscherin für Koreanisch-Polnische Projekte. Ihre Koreanisch-Kenntnisse benötigt sie somit tagtäglich.
Kulturelle Unterschiede und Tipps
Auf unsere Frage, was Europäer*innen und Koreaner*innen kulturell trennt, erzählt Paulina von Missverständnissen in der sozialen Interaktion sowohl an der Uni zwischen Studentinnen, als auch am Arbeitsplatz zwischen Kolleg*innen. “Während meines Studiums habe ich bemerkt, dass Student*innen in Korea in viel größerer Konkurrenz zueinander stehen, als in Österreich oder Polen. Die hierarchischen Verhältnisse sind hier viel ausgeprägter, dessen muss man sich bewusst sein”. Auch am Arbeitsplatz bemerkt sie große Unterschiede. “Überstunden werden in Europa tunlichst vermieden. Vielmehr werden Überstunden oft so interpretiert, dass man während der Regelarbeitszeit nicht effektiv gearbeitet habe”. In Korea hingegen seien Überstunden eher die Regel als eine Ausnahme, auch wenn sich dies vor allem in den jüngeren Unternehmen zusehends ändere.
Ein weiterer Faktor sind die sprachlichen Unterschiede, aber auch Gepflogenheiten. Hier kann es oft zu Missverständnissen kommen. “Versucht vor eurer Reise nach Korea Hangul (Anm.: die koreanischen Schriftzeichen) und zumindest ein paar Phrasen zu lernen. Und manche Medieninhalte vermitteln koreanische Bräuche ebenfalls sehr gut”. Dennoch warnt Paulina vor einem falschen Korea-Bild: “Basiert euer Wissen über Korea nicht ausschließlich auf Dramen und K-pop”.
Matthias Grabner, 34
Projektmanager, Wirtschaftskammer Österreich
“In Österreich ist „Streber“ ein Schimpfwort, was man Koreanern nur schwer erklären kann.”
Studium in Salzburg und Seoul
Im Kärntner Feldkirch geboren verschlägt es den technikbegeisterten für ein Studium der Medientechnologie an die FH Salzburg. Als Quasi-Außenseiter macht Matthias dort eher zufällig Kontakte zur koreanischen Studentencommunity. Das technikaffine Korea war ihm zu dieser Zeit bereits nicht unbekannt. Denn der Einsatz moderner Technologien war dort bereits Mitte der 2000er Jahre weit fortgeschritten. “Korea war damals weltweit führend im innovativen Einsatz von Technologie. Es gab ein Social Network namens Cyworld mit eigener Währung, und Menschen konsumierten TV-Inhalte auf ihren Smartphones unterwegs mit einer Technik namens DMB. Die Technik war weltweit bekannt, aber außerhalb Koreas noch Zukunftsmusik”. Der technische Fortschritt und die Offenheit der Koreaner*innen diesem gegenüber veranlassten Matthias, ein Jahr als Austauschstudent an der Korea University in Seoul zu absolvieren. Es gefiel ihm so gut, dass er darauf auch seine Diplomarbeit in Korea selbst schrieb.
Erste berufliche Erfahrungen in Korea und Language Cast
Da er seine Diplomarbeit mit einem Praktikum verbinden musste, fand Matthias eine Stelle bei einer Filmproduktionsfirma. Über die großen Filmproduktionen, die er in ihrem Ausmaß eher mit Hollywood-Produktionen vergleicht, konnte er vieles über die Medienbranche in Korea lernen. Nach dem Praktikum entschloss er sich länger im Land zu bleiben, und intensiver Koreanisch zu lernen, unter anderem an der Sogang University in Seoul. Da er seine Diplomprüfung aber in Österreich abschließen musste, kehrte er nochmals nach Österreich zurück.
Dort organisierte er gemeinsam mit anderen Korea-Interessierten die ersten Deutsch-Koreanischen Sprachtandems in Österreich. Dieses Format wurde nach den in Korea bereits seit mehreren Jahren erfolgreichen Sprachtandems von Talk To Me In Korean “Language Cast” benannt. Matthias engagiert sich im Anfangsstadium von Language Cast Austria, bis es ihn jedoch wieder nach Korea zieht. Dass der Sprachaustausch bis heute von Anderen weitergetragen wird, freut ihn. “Es ist wichtig, Sprache leben zu lassen. An der Uni, und vor allem wenn man nur mit anderen Nicht-Muttersprachlern lernt, hat man oft das Gefühl, dass das nicht so ist. Von daher sind solche Treffen wichtig, vor allem für Einsteiger”. Als besonders Hilfreich sieht Matthias die Vorstellungsrunden in koreanischer Sprache. Das habe ihm extrem dabei geholfen, Selbstvertrauen aufzubauen, und schärfte seinen natürlichen Umgang mit Koreanisch.
Neue Herausforderung bei der Wirtschaftskammer Österreich in Seoul
Nach seiner Rückkehr nach Korea beginnt er als Markteinstiegs-Berater für ausländische Firmen in Korea zu arbeiten. Durch diese Tätigkeit landete er auch seinen Job bei der WKÖ Aussenwirtschaft, die in Seoul ein Büro betreibt. Dort ist er vier Jahre als Key Account Manager für den Technologiebereich zuständig, und unterstützte österreichische Firmen auf dem koreanischen Markt.
Leben in einer Leistungsgesellschaft
Als einen großen kulturellen Unterschied sieht Matthias die allgemeine Einstellung zu Leistung: “Dass ‚Streber‘ in Österreich ein Schimpfwort ist, kann man den Koreaner*innen nur schwer erklären”. Die Entschlossenheit etwas zu erreichen und sich dafür auch aufzuopfern habe klar negative Seiten, es beeindruckt ihn aber auch zutiefst: “Ich habe einfach nur tiefen Respekt vor den Koreaner*innen, vor allem älteren Semesters, die ihr Land zu dem aufgebaut haben, was es heute ist.”
Work-life-balance? Work=Life!
Jenen, die sich überlegen den großen Schritt nach Korea zu wagen, rät Matthias sich selbst genügend Nachdenkzeit einzuräumen. Denn der Schritt sei groß. Besonders wenn man persönliche Verbindungen in so großer Entfernung aufbaut, kann eine Distanz von über 8.000 Kilometern schwierig sein. Dennoch ermutigt er vor allem jüngere Leser*innen zu dem Abenteuer in Korea, denn es sei die Erfahrung wert. Wer eine Anstellung in Korea sucht solle sich allerdings bewusst sein, dass das Berufsleben in Korea knallhart sein kann. “Worklife Balance wird in Korea zusammengeschrieben. Denn Work= Life. Aber wenn man jung ist, kann man viel lernen und mitnehmen”. Auch sei ihm die Bedeutung des Wortes “Ausländer” in Korea bewusster geworden. Denn Vielen gelingt es nicht, in die koreanische Gesellschaft einzutauchen. Umso wichtiger sei die Sprache als Schlüssel. Doch auch ganz persönlich sieht Matthias das Erlernen der koreanischen Sprache als Bereicherung: “Es hat mir die Türen zu einer neuen Welt des Denkens, Fühlens und Lachens geöffnet. Aus diesen Gründen, und nicht bloß für Job, Geld etc., sollte man Sprachen, inklusive Koreanisch, lernen. Sondern fürs Leben”.
Dominik Danninger, 30
IT-Informatiker, Geschäftsführer Packative (패커티브)
“Korea war ein Land der Gleichgesinnten. Ein Leben rund um die Uhr.”
Kulinarische Erstberührungspunkte
Als es Dominik 2009 für einen sechsmonatigen Sprachaustausch nach Vancouver zieht rechnet er nicht damit, dass ein guter Teil seiner neuen Freundschaften einen kulturell koreanischen Hintergrund haben werden. Schnell lernt er über diese Freunde die kulinarischen Gepflogenheiten Koreas im fernen Kanada kennen: Somaek (Ein Mischgetränk aus Soju und Bier), Chimaek (Eine Bezeichnung für die Kombination der koreanischen Wörter für frittiertes Hühnchen und Bier) und Galbi (gegrillte Rippchen koreanischer Art) beeindrucken ihn mindestens genauso, wie die Offenheit der Koreaner*innen selbst. Das Interesse ist geweckt, und auch zurück in Wien lässt ihn Korea nicht mehr los.
Gründung von Language Cast Austria
2010 beschließt er, einen Koreanischkurs an der Koreanologie der Universität Wien zu besuchen. Schnell finden sich Kolleg*innen, mit denen sich Dominik über sein Interesse an Korea austauschen kann, doch bald möchte er sich noch intensiver engagieren. So findet er nach einiger Zeit wieder Gleichgesinnte, die mit ihm ein Sprachtandem mit dem Vorbild des durch Talk To Me In Korea in Seoul gegründeten Language Cast gründen. Unterstützung erhielt das Team hierbei durch den Koreanischen Studentenverein in Wien. Anfang 2012 fanden dann die ersten Treffen von Language Cast in Wien statt. Durch die wachsende Teilnehmerzahl musste die Veranstaltung jedoch bald in das Café Europa im siebten Wiener Gemeindebezirk umziehen. Das entsprach auch den Grundvorstellung des Gründerteams, den Sprachaustausch in einer möglichst gemütlichen Atmosphäre abzuhalten. Language Cast Austria wird bis heute in Wien organisiert, und zählt zu einer fixen Anlaufstelle für Sprachtandems Deutsch-Koreanisch. (Anm: Derzeit finden die Tandem-Treffen aufgrund von COVID-19 nicht statt, zuletzt fanden diese jedoch freitagabends im Café Platz Wien gegenüber des Campus statt.)
“Language Cast hat sich für mich vor allem für die Freundschaften gelohnt, die mich seit Jahren nun begleiten”, resümiert Dominik über seine Zeit mit Language Cast. Es ist eine Erfahrung, die ihn später auch beruflich begleiten sollte.
Sprachaustausch in Korea
2012 zieht es Dominik wieder nach Korea, diesmal für einen sechsmonatigen Sprachaustausch. Gleichzeitig ist er weiter in einer österreichischen Softwarefirma tätig. Berufstätig zu sein und gleichzeitig einen Bildungsweg zu verfolgen verlangt einem viel ab. Doch Dominik genoss das Leben im Modus “Balli-Balli” (Koreanisch für: Schnell, schnell): “Ich war einfach begeistert. Für mich als „Workaholic“, der in Wien nicht früher als 9-10 Uhr Abends aus der Firma kam, war Korea im ersten Moment einfach ein Land der Gleichgesinnten. Ein Leben rund um die Uhr. Eine riesige Stadt, die von Kulinarik, einem tollen öffentlichen Verkehrsnetz, bis hin zu modernen Technologien alles zu bieten hat”.
Als die sechs Monate Sprachaustausch zu Ende gingen, entschloss sich Dominik, bei seiner Firma die Eröffnung eines Firmensitzes in Seoul vorzuschlagen, was ihm auch gelang. So konnte er im Mai 2013 seinen Lebensmittelpunkt endgültig nach Korea verlagern, wo er bis 2016 für seine Softwarefirma tätig blieb.
Steirisches Kürbiskernöl und koreanische Verpackungslösungen
Sein Engagement bei Language Cast sollte sich später noch bezahlt machen. 2016 beschließt Dominik, sich mit einem alten Freund und Mitgründer von Language Cast selbstständig zu machen. Das Österreichisch-Koreanische Duo importiert europäische Lebensmittel nach Korea, verkauft steirisches Kürbiskernöl an Hotels und beliefert während der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang nicht nur das Österreich-Haus, sondern auch die Caterer von 13 Olympia-Häusern anderer Nationen.
2019 möchte Dominik wieder in die IT. Es folgt eine Unternehmensgründung mit einem Deutsch-Koreanischen Partner sowie der Start der Online-Verpackungsplattform Packative. Als besonders positive Entwicklung empfindet der Unternehmer die Förderprogramme der Stadt Seoul, die internationalen Startups über das Seoul Global Center und Unterstützung beim Startkapital unter die Arme greift. Dies ermöglichte dem jungen Unternehmen die Anstellung zweier lokaler Arbeitskräfte. Hier hat sich in den letzten Jahren in Korea viel getan, erinnert sich Dominik: “Anfang 2013 gab es ein einziges internationales Startup Event, bei dem sich die gesamte Startup-Szene Seouls getroffen hat. Mittlerweile gibt es zahlreiche Veranstaltungen, sowohl online als auch offline, Globale Startup Events, aber auch Wettbewerbe der Regierung.”
Sprache lernen, internationale Kontakte knüpfen
Allen, die den Schritt nach Korea wagen wollen empfiehlt Dominik, sich vor allem auch nicht von der internationalen Community in Korea abzuschotten. Denn bei allem Verständnis für den Versuch einer kompletten Immersion in die koreanische Gesellschaft sei es ein Fehler, ausschließlich, in koreanischen Netzwerken zu verkehren. Besonders die international stark gewachsene Startup-Community in Seoul streicht Dominik hier hervor. Dennoch sind Sprachkenntnisse, zumindest bis zu einem gewissen Niveau, ein Schlüsselfaktor für einen erfolgreichen Werdegang im Ausland: “Ich empfehle jedem, das Working Holiday Visum in Anspruch zu nehmen und so schnell wie möglich auf das Koreanische Level 3+ (TOPIK-Referenzrahmen) zu kommen, da ab diesem Sprachniveau vieles einfacher geht.”
1 https://www.statista.com/statistics/876030/number-of-foreign-students-in-south-korea/